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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1048,
von Rubinglimmerbis Rübsen |
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Gebel und Villoing in Moskau und auch unter Dehn und Kullak in Berlin zu einem vortrefflichen Klavierspieler. Er wirkte in Moskau als Dirigent des dortigen Konservatoriums und starb 23. März 1881 zu Paris.
Rubner, Max, Mediziner, geb. 2. Juni 1854
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Wiener Rotbis Wier |
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Bruders, längere erfolgreiche Konzertreisen, machte noch 1856 in Berlin unter Leitung von A. B. Marx gründliche Kontrapunktstudien und ließ sich um 1860 in Paris nieder. 1866 folgte er einem Ruf nach Moskau als Lehrer am dortigen Konservatorium
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0028,
Moskau |
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26
Moskau
1865), die kaiserl. Technische Schule (gegründet 1832), das kaiserl. Lyceum zum Andenken an den Thronfolger Nikolaj, das Lasarewsche Institut der orient. Sprachen, das Konstantinowsche Feldmeßinstitut. Die Moskauer Geistliche
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Don Quixotebis Döpler |
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zu Moskau thätig gewesen, trat er 1869 in seine jetzige Stellung als Professor am Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien.
Doornenburg, das älteste Schloß in den Niederlanden, Provinz Geldern, in der Betuwe, früher im Besitz des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Serschebis Server Pascha |
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Konservatorium zum Violoncellisten aus und konnte als solcher auf seinen in der Folge unternommenen Kunstreisen in Frankreich, England, Deutschland und Rußland Aufsehen erregen. 1848 nach Brüssel zurückgekehrt, übernahm er am dortigen Konservatorium
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Wologdabis Wolowski |
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, Salz, Leder und Talglichte, nach Archangel, St. Petersburg und Moskau. An Unterrichtsanstalten hat W. (1885) 397 Elementarschulen mit 17,649 Schülern, 14 Mittelschulen mit 2342 Schülern, 2 Fachschulen, nämlich ein geistliches und ein Lehrerseminar
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Fetbis Fétis |
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aus
dem Erbgutder Familie Nowosselki im Gouvernement
Orel, studierte an der Moskauer Universität, trat aber
dann in den Militärdienst. Er mackte den Russisch-
Türkischen Krieg von 1853 bis 1856 mit, nahm
hierauf seinen Abschied und zog sich
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Rubinbis Rubinstein |
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. Arsensulfide.
Rubinstein, Anton, Klavierspieler und Komponist, geb. 30. Nov. 1830 zu Wechwotynetz bei Jassy, erhielt, nachdem seine Eltern bald nach seiner Geburt nach Moskau übergesiedelt waren, den ersten Unterricht von seiner Mutter, die Lehrerin an
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Nietlebenbis Nikolaus II. |
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, öffentlich als Klavierspieler auf und studierte seit 1867 auf dem Wiener Konservatorium bei Hellmesberger Violine, bei Otto Dessoss Komposition und bei Schenner Klavier. 1872 erhielt er hier den ersten Preis für Violinspiel. 1874 bis Ende 1877
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Cosmeticabis Costa |
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der Italienischen Oper, 1847-48 am Leipziger Gewandhausorchester angestellt; darauf bereiste er England und Frankreich, wurde 1850 Kammervirtuose in Weimar, in den 60er Jahren Lehrer am Konservatorium in Moskau und wirkt seit 1881 am Hochschen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0585,
von David Joriszoonbis Davidowich |
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Goldingen in Kurland, erhielt seine Ausbildung zu Moskau (1854-58), wo er neben der Musik besonders eifrig Mathematik trieb, begab sich dann zum ausschließlichen Studium der erstern nach Leipzig und trat 1859 im dortigen Gewandhaus mit Beifall
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Erdmausbis Erdöl |
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Verhandlungen" (1864-1883, 5 Bde.) heraus.
2) Max, Komponist und Orchesterdirigent, geb. 14. Juni 1848 zu Nürnberg, machte seine Studien in Leipzig auf dem Konservatorium sowie später bei Rietz in Dresden, war 1871-80 Hofkapellmeister in Sondershausen, wo
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Konservatoriumbis Konservieren |
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Konservatorium - Konservieren.
in Genf, Basel (Direktor Bagge), Bern (Reichel) und Zürich (Fr. Hegar). Eins der größten existierenden Konservatorien ist das zu Brüssel (Direktor Gevaert, vorher Fétis), dem das zu Lüttich, das noch besuchter
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Lattichfliegebis Laube |
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in Berlin, später in Wien und wurde 1866 als Professor an das Konservatorium in Moskau berufen. Er starb 17. März 1875 in Gries bei Bozen. L. war im Solo- wie im Quartettspiel gleich ausgezeichnet, und namentlich ist er im Vortrag klassischer Musik
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Sweepstakebis Swieten |
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. Gouvernement Moskau, an der Moßkwa, mit (1885) 2288 Einw.
Swenigorodka, Kreisstadt im russ. Gouvernement Kiew, am Fluß Tikitsch, hat 3 griechisch-russische und eine kath. Kirche und (1885) 11,562 Einw.
Swenziany, Kreisstadt im russ. Gouvernement Wilna
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Tsanaseebis Tschandarnagar |
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Konservatorium eintrat. Nach Absolvierung seiner Studien (1866), und nachdem er für eine Kantate nach Schillers Gedicht "an die Freude" die Preismedaille errungen, erhielt er die Stelle eines Kompositionslehrers am Konservatorium zu Moskau, die er bis
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Britanniametallbis Bromberg |
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Studien unter Laub (1883) und der Anstellung als Lehrer am Konservatorium zu Moskau (1875). Im J. 1879 übernahm er die Direktion der Symphoniekonzerte in Kiew, begann aber 1881 neue Konzertreisen, bis er 1882 in Leipzig als Lehrer am Konservatorium
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Buschirbis Büttner |
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, Orchestersuiten etc.), übernahm 1888 eine Lehrerstelle am Konservatorium zu Helsingfors, welche er aber, als er 1890 den Rubinstein-Preis für Komposition errang, mit einer ähnlichen am Konservatorium zu Moskau vertauschte. B. zeichnet sich als Klavierspieler
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Cossébis Costa |
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Wanderjahren Paris, Leipzig, Berlin, wurde 1850 von Liszt als Kammervirtuos und Solospieler nach Weimar berufen, war 1866‒70 Lehrer am Konservatorium in Moskau, seit 1878 Lehrer am Hochschen Konservatorium in Frankfurt a. M. C. ist vorzüglicher
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Donoughmorebis Döpler |
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. März 1815 in Wien, wurde zuerst durch seinen Vater und später auf dem dortigen
Konservatorium gebildet, an dem er seit 1873 als Professor des Violinspiels kurze Zeit wirkte. Er starb 17. Nov. 1888. Außer größern Violinkompositionen
schrieb D
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Wiener Schlußaktebis Wiesau |
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1850 erfolgreiche Konzertreisen durch Europa, 1872‒74 auch durch Amerika. Er war 1875‒77 Professor am Konservatorium zu Brüssel, dann begab er sich wieder auf Reisen. Er starb 31. März 1880 in Moskau im Hospital. W. komponierte zwei Violinkonzerte
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Tschagataibis Tschambal |
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in Petersburg, und wurde dann als Professor der Musiktheorie an das Konservatorium in Moskau berufen. Seit 1879 lebte er im Gouvernement Kiew. Er starb 6. Nov. (25. Okt.) 1893 in Petersburg. Außer einer Reihe von Klavier- und Gesangskompositionen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0841,
von David (Pierre Jean)bis Daviel |
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" (Elberf. 1848).
Davidisten, f. David Joris (S. 837a).
Davldow, Karl, russ. VioloneellvirtuoZ, geb.
3. (15.) März 1838 zu Goldmgen in Kurland,' er-
hielt Cellonnterricht von H. Schmit in Moskau
und studierte an der dortigen Universität 1854-58
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Pawlogradbis Payer (Jul., Ritter von) |
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der Petersburger.
Pawlöwskij Posfad, Flecken im Kreis Bogo-
rodsk des russ. Gouvernements Moskau, rechts an
der Kljasma und an der Linie Moskau-Nishnij Now-
gorod der Großen Russ. Eisenbahn, hat (1885)
6898 E., Post, Gemeindebank; bedeutende
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Arnobiusbis Arnold |
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war; seit 1870 ist er Professor am Konservatorium der Musik zu Moskau. Als Kritiker wie in seinen zahlreichen Kompositionen folgt A. der Richtung der sogen. neudeutschen Schule. An theoretischen Arbeiten veröffentlichte er: "Die Theorie der Musik
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Asbis Asarhaddon |
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. Sie sind Christen.
Asant, stinkender, s. Asa foetida, wohlriechender, s. v. w. Benzoe.
Asantschewsky, Michael von, russ. Komponist, geb. 1839 zu Moskau, machte 1861-62 unter Hauptmann und Richter in Leipzig seine Studien, lebte von 1866 bis 1869 in Paris
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Davidbis David d'Angers |
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von 20,000 Frank und wurde nach Berlioz' Tod (1869) Bibliothekar am Konservatorium und bald darauf auch Mitglied des Instituts. Er starb 29. Aug. 1876 in St.-Germain en Laye bei Paris.
8) Ferdinand, Violinspieler und Komponist, geb. 19. Juni 1810
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Familienstandbis Fan |
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in Löwenberg bei Seifritz Instrumentation. 1866-70 wirkte er als Lehrer der Musikgeschichte am Konservatorium der Musikgesellschaft in Petersburg, worauf er zum Sekretär der genannten Gesellschaft ernannt wurde, welche Stelle er noch gegenwärtig bekleidet
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Hauptmängelbis Haupt- und Staatsaktionen |
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und bekleidete von 1815 bis 1820 ein musikalisches Lehramt in der Familie des russischen Fürsten Repnin, die sich abwechselnd in Petersburg, Moskau, Poltawa und Odessa aufhielt. Im J. 1820 nach Deutschland zurückgekehrt, trat er 1822 als Violinist
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Jolsvabis Jonas |
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, kam 1730 nach Neapel, wo er im Konservatorium della Pietci de' Turchini unter Mancini den Kunstgesang sowie unter Feo die Komposition studierte, und trat sieben Jahre später mit der Oper "L'errore amoroso" an die Öffentlichkeit, welche solchen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Riegobis Riemann |
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beschränkt. Unermüdlich agitierte er im Verein mit den Ultramontanen und Feudalen für die Wiederherstellung der Selbständigkeit der Wenzelskrone, begab sich 1867 zu der großen panslawistischen Demonstration nach Moskau und leitete 1871 unter dem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Romanzementbis Römer |
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Führung des Leutnants Otto v. Kotzebue zu einer Reise um die Welt aus, errichtete ein Museum, welches 1861 nach Moskau gebracht wurde, und sammelte Materialien zur russischen Geschichte; auch schrieb er zahlreiche historische und litterarische Abhandlungen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Sonorbis Sontag |
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als Schauspieler wirkten, erhielt ihre musikalische Ausbildung im Konservatorium zu Prag, debütierte daselbst in ihrem 15. Jahr als Prinzessin in "Johann von Paris" mit großem Erfolg, ging darauf mit ihrer Mutter nach Wien, wo sie an der Deutschen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Bullbis Burchard |
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zahlreiche, zum Teil sehr schöne Hindutempel, ein starkes Fort mit dem Palast des Fürsten, schöne Gärten, Münze, eine englische Schule u. a.
Bunge, 3) Nikolai Christjanowitsch, russ. Minister, geb. 1832 zu Moskau als Sohn eines Professors der Medizin an
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Kotschibis Krabben |
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505
Kotschi - Krabben
Unterricht erhielt, wurdespäter an einer Musikschule in Kiew und zuletzt am Moskauer Konservatorium ausgebildet, welches er mit der goldenen Medaille absolvierte (Violinschüler oon Laub und .vrimaly, Kompositionsschüler
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Asantschewskybis Asbest |
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964 Asantschewsky – Asbest
Asantschewsky , Michael von, russ. Komponist, geb. 1838 zu Moskau, studierte 1861–62 unter
Hauptmann und Richter in Leipzig, lebte 1866–70 zu Paris und war 1870–76 Direktor des Konservatoriums zu Petersburg,
wo
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Biyakushibis Bjelgorod (im Gouvernement Kursk) |
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urgeschichtlicher Menschen.
Bizerta, s. Biserta.
Bizet (spr. -seh), Georges, franz. Opernkomponist, geb. 25. Okt. 1838 in Paris, Sohn eines Gesanglehrers, besuchte das Konservatorium mit Auszeichnung, ging, 1857 mit dem Staatspreise belohnt, nach Italien
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Faminzinbis Fanam |
Öffnen |
, geb. 29. (17.) Juni 1835 in
Sokolniki bei Moskau, besuchte die Universität zu Petersburg und hielt an derselben seit 1861 Vorlesungen über Botanik; 1867 wurde er außerord., 1872
ord. Professor der Botanik. F. hat zahlreiche Schriften
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Gößnitzbis Götakanal |
Öffnen |
), in denen
die fremden Kaufleute Unterkommen fanden und
handelten; hier wurde auch der Zoll erhoben. Im
moskauischen Zartume bezeichnete <3. den Groß-
händler. Der Charakter eines l^. wurde vom Zaren
verliehen; die 308ti zahlten
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Grisibis Gröben (Karl Jos. von der) |
Öffnen |
./ geb.
23. Juli 1805 zu Mailand, war ebenfalls eine
treffliche Sängerin, besonders gefeiert in dem von
Bellini für sie geschriebenen "Romeo". Sie studierte
auf dem Konservatorium ihrer Vaterstadt bei Mi-
noja und Banderali, errang seit 1823
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Hauptinterventionbis Hauptmann |
Öffnen |
Repnin, nach Petersburg und Moskau,
dann nach Odessa und Pultawa und kehrte 1820
nach Deutschland zurück, lebte in Dresden und
wurde 1822 auf Spohrs Veranlassung Mitglied der
kurfürstl. Kapelle in Cassel, wo er 20 Jahre hin-
durch wirkte. In dieser
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Kulierplüschbis Kullak |
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Kleinrußlands von Polen, 1340 -1654" (in den
"Sitzungsberichten der Moskauer Gesellschaft für
Geschichte und Altertümer", 3 Bde., 1888 - 89),
worin sich der frühere Ukrainophile aus einen durch-
aus antiukrain. Standpunkt stellt. - Vgl. A. Pypin
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Sarahbis Saratoga Springs |
Öffnen |
., 77 Fa-
briken, darunter 13 Webereien, 1 Eisengießerei,
2 Kalkbrennereien und 1 Cementfabrik. - 2j Kreis-
stadt im Kreis S., am Osscter und an der Linie
Luchowizy-S. der Eisenbahn Moskau-Rjasan, hat
(1891) 0100 E., Post, Telegraph, 13 Kirchen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Schrobenhauser Moosbis Schröder (Karl, Gynäkolog) |
Öffnen |
.
Zum Cellisten bildete sich S. erst später vollkom-
men autodidaktisch. Er wirkte seit 1880 in Leip-
zig, wo er in das Gewandhausorchester und als
Lehrer an das Konservatorium berufen wurde, und
ging 1891 nach Boston. Als Virtuos ist S
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0512b,
Register zur Karte 'Warschau'. |
Öffnen |
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Junkerschule. B3. (9)
Kaliksta. B5.
Kammergericht. B3.
Kapuzinerkirche. B3.
Karmeliterkloster. A3.
Karowa. B. C3.
Katholischer Friedhof. D3.
Kaufmännische Ressource. B3.
Kegsholmer Kaserne. A5.
Kleinkinderkrankenhaus. H4 (10)
Klopot. A2.
Konservatorium
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